In elektronischen Einspritzsystemen funktionieren Katalysatoren nur dann korrekt, wenn das Verhältnis zwischen dem Gewicht der Ansaugluft und dem Gewicht des eingespritzten Benzins richtig ist, d.h. wenn es aus 14,7 Teilen Luft und einem Teil Benzin besteht: Dieses Verhältnis wird „stöchiometrisches“ oder l-Verhältnis (Lambda) genannt.
Die Lambda-Sensoren werden verwendet, um das Vorhandensein von Sauerstoff in der Abgassammelleitung des endothermen Motors zu erfassen, und dann in Echtzeit das stöchiometrische Verhältnis zu korrigieren, damit der Katalysator richtig funktioniert und schädliche Abgase richtig beseitigt.